Ab 1972 sorgten drei afrikanische Männer die mit den Lastern des französischen Kolonialismus betraut waren für intellektuelle Aufregung in Paris. Die Studenten Léopold Sédar Senghor, Aimé Césaire aus Martinique und Léon Gontran Damas aus Französisch-Guyana, gaben durch die Gründung der kulturell-literarischen Zeitschrift „L’Etudiant Noir“den nötigen Anstoß für eine bis dahin nicht dagewesenen Interaktion zwischen der […]
Kategorien
Afrikanische Literatur im Kosmos-Dialog
